Echte Menschen
Episode 2 ist da!
In Episode 2 unserer Serie "Echte Menschen - Echte Häuser" begleiten wir Familie Kasal ins Büro ihres Architekten Johannes Will, wo ihnen zum ersten Mal das Modell ihres zukünftigen Traumhauses präsentiert wird. Die Wünsche und Träume der Bauherren Edda und Gerhard nehmen nun Formen an, alle sind neugierig und aufgeregt. Doch wie wird eigentlich aus einer ersten Idee ein fertiges Modell?
Das erfahren wir vom Architekten persönlich, während er die ersten Pläne und Entwürfe des Hauses zeigt. Sowohl Bauherr als auch Bauherrin sind überrascht und sehr erfreut. Nie hätten sie selbst daran gedacht das Gebäude auf dem schmalen Grundstück in der Kleingartensiedlung so zu platzieren. Gerhard und Edda wissen genau, es war die richtige Entscheidung bei dieser schwierigen Herausforderung den Architekten Johannes Will mit ins Boot zu holen.
Außerdem sehen wir die Kasals bei ihrem Besuch im Schauraum des Josko Vertriebspartners, wo sich alles um die Details dreht. Fenster, Hebeschiebetüren, Haustür, Innentüren, Fliegengitter, Sonnenschutz - all das muss ausgesucht werden. Viele große Fragen, denn die ausgewählten Produkte werden zum täglichen Begleiter für das ganze Leben. Deshalb nimmt sich Alois Maurer, Josko Vertriebspartner im G´Werkhaus Horn, viel Zeit für Familie Kasal, um auf ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse eingehen zu können.
Du willst wissen, wie so eine Besichtigung abläuft? Dann starte jetzt unsere Episode 2: "Der Traum von großen Glasflächen"!
Episode 2 - "Der Traum von großen Glasflächen"
Das Modell
Aus den Informationen zu Individualität, Ökologie, Familienleben und Tagesablauf wurde ein ganzheitlicher Entwurf und gleich auch ein anschauliches Styropor-Modell entwickelt. Als die Bauherren Gerhard und Edda Kasal dieses zum ersten Mal sahen, waren sie überwältigt. „Diesen Moment werden wir beide nie vergessen. Als hätte man ein Leben lang nach etwas ganz Bestimmtem gesucht und plötzlich ist es da. In diesem Moment ist unser Traum Wirklichkeit geworden“, sagen die Kasals.
Sie wollten ein Haus, das in 100 Jahren noch steht und nicht nach 30 Jahren zusammenbröselt, weil es von der Substanz her Schrott ist. „Wenn du das willst, viel Licht, gesunde Baubiologie, Energie-Effizienz, kreative Features und hochwertige Ausstattung, dann lernst du die Qualität mittelständischer heimischer Betriebe kennen. Die hat ihren Preis, keine Frage, und sie hat ihn berechtigterweise“, schwärmt Gerhard Kasal.
Bauen mit Architekt, das war für die Familie Kasal genau die richtige Entscheidung: „Du hast als Laie ja keine Ahnung, auf welche Kleinigkeiten es ankommt, damit am Ende das rauskommt, wovon du dein Leben lang geträumt hast. Was wir wollten, geht ja bei einem Kleingartenhaus prinzipiell sowieso nicht: einen ganz großen Raum und ausreichend Rückzugsmöglichkeit für eine sechsköpfige Familie. Der Johannes hat das geschafft. Indem er den Grundriss gedreht und extrem mutig in die Länge gezogen hat und eine Front praktisch komplett aus Glas geplant hat. So gewinnen alle Räume auf den 130 Quadratmetern an Höhe und Größe – genial.“
Und jetzt freuen sich die Kasals nur noch auf eines: Dass es endlich losgeht und ihr Traumhaus Form annimmt.