Wir sind #TeamJosko
Karin Inführ
Karin Inführ, Teamleitung Verladung, ist seit mehr als 20 Jahren bei Josko. Als sie vor 20 Jahren zum Unternehmen gekommen ist, hat die Chemie sofort gestimmt. Vor Josko hatte sie mehrere Arbeitsplätze, dort hatte sie allerdings nie das Gefühl, dass es für sie wirklich passt. Bei Josko schon, vor allem weil alles gleich so familiär war - und das hat sich bis heute nicht geändert.
Für Karin ist vor allem das Zusammenhelfen und die Kollegialität besonders wichtig, das gefällt ihr sehr gut bei Josko. Auch, dass ihr Arbeitsplatz nicht weit von zuhause weg ist. Außerdem schätzt sie die flexiblen Arbeitszeiten - 6:00 bis 14:30 Uhr - wer hat das schon? "Da hat man noch etwas vom Tag und ich kann nach der Arbeit noch Radfahren gehen", meint Karin.
"Unser Team ist einzigartig, weil es bei uns so ein Zusammenhelfen und Mithelfen gibt. Alle, die bei mir in der Verladung neu beginnen, lernen das so. Bei uns geht niemand heim, bevor nicht alle Ladungen fertig sind. Es ist ein Geben und Nehmen. Meine Burschen wissen, ich bin streng, aber gerecht. Ich muss ihnen zwar immer wieder "sche duan", aber ich glaube, ich habe sie ganz gut im Griff, die Burschen", lacht Karin.
"Ohne Radfahren - ohne mich", sagt Karin bestimmt. Heuer im August ist sie mit ihrer langjährigen Freundin, Gertraud, von Neumarkt am Hausruck bis nach Krems (NÖ), in die Wachau, geradelt. Gertraud war eine Arbeitskollegin bei Josko, mittlerweile ist sie schon in Pension. "Wir sind noch immer befreundet und treffen uns regelmäßig. In 3 Tagen sind wir insgesamt 230 km gefahren. Aber ohne Strom" (lacht).
Der Donauradweg hat es den beiden Damen angetan, weil er laut Karin irrsinnig schön und super ausgebaut ist. Neben dem Wasser fahren, das ist etwas ganz Besonderes für sie. Das Highlight war jedoch, als sie in die Wachau hineingefahren sind, weil es einfach unglaublich schön war. Das nächste Mal wollen sie dann bis nach Wien fahren.