Fast ein
Tischler aus Leidenschaft
Johann, bekannt als Hans, ist Tischler aus Leidenschaft. Vor 45 Jahren begann er seine Lehre bei uns und ist jetzt kurz vor seiner Pension.
Fenster und Türen herzustellen ist etwas, das Hans selbst nach 45 Jahren nicht langweilig wird. Holz fasziniert ihn, weil es “lebendig ist". Er ist ein unverzichtbarer Know-How Träger und bekannt für seinen großen Erfahrungsschatz. Insbesondere über die Verarbeitung von Wildeiche, seine liebste Holzart.
Damals wie heute
Als Hans im Jahr 1977 ins Unternehmen kam, hatten wir knapp 60 Mitarbeiter:innen. Seitdem hat sich Vieles verändert, zwei Dinge sind aber jetzt – 45 Jahre später – immer noch gleich. Schon vor 45 Jahren waren wir ein Vorreiter. Der klassischen Möbeltischlerei den Rücken zu kehren und sich ausschließlich auf Fenster und Türen zu spezialisieren, das war damals Neuland.
Ein mutiger Schritt, der sich bewährt hat. Heute sind wir Marktführer bei Holz/Alu-Fenstern in Österreich und haben sechs Mal den Red Dot Award für außergewöhnlich schönes Design gewonnen. Wir sind ein Familienbetrieb, immer schon eigentümergeführt und eigenbestimmt.
Direkt ehrlich
Direkt ehrlich
Auf die Frage, ob Hans gar nicht überlegt hätte, zu wechseln, betont er: “Nein. Ich bin ein Mensch, ich stehe zu meinem Wort. Das schätzen viele. Ich bin immer ehrlich. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen ist gut, mein Wissen und langjährige Erfahrung als Tischler werden im Unternehmen geschätzt. Wieso sollte ich woanders arbeiten, wenn hier alles passt?" Hans hat sein berufliches Zuhause gefunden.
Wie sich Fenster verändert haben
“Betrachtet man ein Haus, hat man die Fenster immer im Blick”, so Hans. “Natürlich hat sich das Design der Fenster über die Jahre verändert. Gegenüber den damaligen Kastenstockfenstern sind die die modernen Fenster innen und außen bündig, die Rahmen sind viel schmäler und dezenter. Bei unserem Fenstersystem ONE sind sie sogar an allen vier Seiten symmetrisch, wie bei einem Bilderrahmen", erzählt er mit einem Blick in die Vergangenheit. Die gesamte Branche hat sich zu einem High-Tech-Umfeld entwickelt.
"Die Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen ist gut, mein Wissen und langjährige Erfahrung als Tischler werden im Unternehmen geschätzt. Wieso sollte ich woanders arbeiten, wenn hier alles passt?"