A amoi zum Vorbild werd'n
Christopher arbeitet heute als Qualitätsmanager und führt eine ganze Abteilung. Begonnen hat sein Karriereweg mit einer Lehre zum Tischlereitechniker bei Josko. Er würde das heute wieder genauso machen, denn aus allen Stationen im Unternehmen konnte er wichtige Erkenntnisse mitnehmen. Wie er zu Josko gekommen ist, was er heute genau macht und was er über eine Karriere mit Lehre denkt, erzählt er dir hier.
Werdegang
Werdegang
Vom Lehrling in der Tischlereitechnik zum Leiter im Qualitätsmanagement:
- Lehre Tischlereitechnik
- Mitarbeiter Produktionssteuerung
- Mitarbeiter Qualitätsmanagement
- Leitung Qualitätsmanagement
Fragen zur Lehre im #TeamJosko
Da ich aus der Region komme, ist mir Josko natürlich ein Begriff. Die Schnuppertage der Schule habe ich dann genutzt, um verschiedene Firmen, Berufe und Branchen kennenzulernen. Ich war auch bei Josko schnuppern und habe mich gleich sehr wohl gefühlt - so sehr, dass ich noch am selben Tag eine Bewerbung abgegeben habe.
Bereits beim Schnuppern hat mit der Zusammenhalt im #TeamJosko und das familiäre Umfeld sehr gut gefallen, weshalb ich mich auch direkt für Josko entschieden habe.
Der Lehrberuf Tischlereitechnik war damals noch neu. Als ich 2006 meine Lehre bei Josko begann, gab es schon ein bis zwei Jahrgänge Tischlereitechnik vor mir. Ich fand es spannend, neben dem Handwerklichen auch mit Programmieren und Planen zu tun zu haben. Dass die Lehre ein Jahr länger dauert als die Tischler-Lehre, war mir egal. Denn ich habe damals schon gedacht: Das ist ein zukunftsträchtiger Lehrberuf. Einige, die damals mit mir die Lehre begonnen haben, sind noch im Unternehmen.
Heute bin ich Leiter im Qualitätsmanagement und für die Sicherstellung und Verbesserung der Qualität verantwortlich. Dies betrifft sowohl Josko, als auch Partner und Lieferanten. Vereinfacht gesagt, bin ich für die Josko-Gesamtqualität zuständig. Mein Arbeitsalltag besteht aus vielen Abstimmungen mit den einzelnen Fachbereichen, in denen wir Konzepte und Pläne für zukünftige Maßnahmen festlegen. Gemeinsam mit meinem Team zeigen wir Verbesserungspotenziale auf und unterstützten die Fachbereiche bei der Umsetzung dieser.
Als Leiter vom Qualitätsmanagement habe ich extrem viel mit anderen Menschen aus dem Unternehmen zu tun. Deswegen muss ich gut mit den Leuten an sich können. Ich muss auf der einen Seite Verständnis zeigen und auf der anderen Seite aber auch Ergebnisse einfordern und mal „draufdrücken“ können, ein gesunder Mix ist da wichtig. Optimistisch zu sein, schadet auch nicht (lacht), denn wer nur negativ denkt, erkennt kein Verbesserungspotential und verzweifelt vermutlich über kurz oder lang. Und: Neugierig bleiben und lösungsorientiert sein.
Dadurch, dass ich während der Lehrzeit in verschiedenen Bereichen und Abteilungen arbeiten durfte, habe ich das Unternehmen sehr gut kennengelernt. Dieser Abschnitt aus meiner Ausbildung hilft mir heute, die Prozesse im Unternehmen zu verstehen, um meiner Rolle als Leiter im Qualitätsmanagement gerecht zu werden.
Eine Karriere mit Lehre ist meiner Meinung nach für alle möglich, da das #TeamJosko schon immer für alle Wege nach erfolgreicher Ausbildung offen war.
Das besondere an meiner Lehre war, dass ich bereits in der Lehrzeit in vielen Projekten mitarbeiten und dabei auch Verantwortung übernehmen durfte. Zum Beispiel war ich damals als Lehrling bei der Anschaffung und Inbetriebnahme einer großen Maschinenanlage involviert und durfte mich in diesem Projekt mit meinem Wissen einbringen. Auch einige eigene Projekte wurden mir anvertraut, wie die Planung und der Bau eines Werksmeisterbüros oder der Aufbau eines Kalkulationssystems. Das Tätigkeitsfeld bei Josko ist sehr abwechslungsreich.