Eine Tischlereitechnik-Lehre ist eine steile Startrampe
Nach der Schule wollte Emily eigenständig sein und ihr Talent für dreidimensionales Denken ausleben. Ihre Wahl fiel auf die Lehre zur Tischlereitechnikerin – bei Josko. Was hinter dem Lehrberuf eigentlich steckt und warum es ihr im #TeamJosko so gut gefällt, erzählt sie hier.
Industrielle Präzision und Liebe zum Handwerk
Industrielle Präzision und Liebe zum Handwerk
“Tischlereitechnik ist abwechslungsreich, es hat viel mehr mit Automatisierung und Digitalisierung zu tun, als manche vermuten würden. Mit digitalen Plänen, die erstellt werden und Maschinen, die programmiert und bedient werden”, erklärt Emily ihren Lehrberuf. Begeistert erzählt sie von dem, was Tischlereitechnik für sie so besonders macht: “Man erschafft etwas Neues. Zuerst im Kopf und dann tatsächlich selbst. Mit CAD-Programmen und CNC-Maschinen. Und obwohl viele Arbeitsschritte bei Josko automatisiert sind, ist das Handwerkliche gut integriert. Die Mischung macht's."
Fragen an Emily über ihre Tischlereitechnik-Lehre
Zu einem neuen Bereich oder einer neuen Abteilung zu kommen, um etwas Neues zu lernen.
Der Schnuppertag ist super verlaufen. Habe mich dann gleich danach für die Lehre bei Josko entschieden.
Das gute Arbeitsklima, die Arbeitszeiten und die Bezahlung.
Dass ich in so viele Abteilungen hineinschnuppern kann und dadurch Abläufe im Ganzen verstehe. Außerdem gibt es hier so viele Bereiche, in denen ich nach der Lehre arbeiten kann - und das alles in derselben Firma.
Während meiner Lehrzeit konnte ich die verschienden Abteilungen in der Produktion kennenlernen. Dadurch habe ich einen guten Einblick in die Produktionsabläufe bekommen und konnte sehr viel technisches Wissen sammeln. Das hat mir meinen Weg zu meiner aktuelle Rolle geebnet.
Ist deiner Meinung nach eine Karriere Lehre für alle möglich?
Definitiv ja! Wenn man genügend Ehrgeiz mitbringt, stehen dir alle Möglichkeiten offen.
Das besondere an meiner Lehre bei Josko war, dass ich während der Ausbildung fast das gesamte Unternehmen kennenlernen konnte und so einen guten Überblick dafür bekommen habe, was ich nach meiner Lehrzeit machen will. Die Unterstützung des Unternehmens, wenn man sich intern weiterbilden oder verändern möchte war da ebenfalls groß und hat mich gefreut.
Warum Josko?
Warum Josko?
“Josko war der erste und einzige Ausbildungsbetrieb, den ich mir angeschaut habe. Für mich gab es keinen Grund für eine andere Firma”, betont Emily. Den Anstoß dafür gab ihre Mutter, auf dem Foto mit Emily zu sehen, die schon seit 12 Jahren bei Josko arbeitet und erzählt, dass sie ihre Familie guten Gewissens zu Josko bringt. Wie Emilys Lehre bei Josko abläuft? “Man wechselt zwischen unserer eigenen Lehrwerkstatt, den verschiedenen Produktionsbereichen und der Berufsschule. Das Coole ist, man lernt wirklich viele Arbeitsplätze in der Produktion bei Josko kennen. So weiß man am Ende, was einen besonders interessiert” erzählt Emily.
Lehre: Ja, Nein, Vielleicht?
Lehre: Ja, Nein, Vielleicht?
Die Entscheidung für eine Lehre verändere viel, erzählt Emily. “Es ist ja ein neuer Beruf, den man beginnt”. Ob sie ihre Entscheidung für diese Lehre bei Josko bereut? “Nein, ich würde alles wieder so machen. Nur in der Schule würde ich mich mehr bemühen", erzählt sie rückblickend. Was Emily jungen Menschen raten würde, die gerade vor der Entscheidung für einen bestimmten Lehrberuf stehen? “Nicht zu sehr darauf versteifen, gleich den perfekten Beruf fürs Leben finden zu müssen. Ich habe am Anfang gedacht, meine Entscheidung ist endgültig. Aber das ist sie nicht - es gibt so viele verschiedene Fachbereiche, man kann sich immer umentscheiden", so Emily. “Wichtig ist, dass man sich selbst treu bleibt. Bei Josko kann ich so sein, wie ich bin. Das mag ich. Alle hier sind ehrlich, offen und gestehen sich auch eigene Fehler ein.”
Den Vergleich einer Lehre mit einer Startrampe findet auch Johann Scheuringer, CEO von Josko, zutreffend. Der beste Beweis dafür seien viele Mitarbeiter:innen, die eine Lehre bei Josko gemacht haben und jetzt dort in anderen fachspezifischen Bereichen und leitenden Positionen tätig sind oder auch berufsbegleitend studieren.