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Fenstertausch

Was du unbedingt vorab wissen solltest

Ein Fenstertausch will gut überlegt sein. Stehst du gerade vor dieser großen Entscheidung, stellst du dir bestimmt folgende Fragen: “Was bringt es mir? Zahlt sich der Aufwand aus? Spüre ich überhaupt eine Veränderung danach?" Sind die durchlässigen Fenster einmal getauscht, die Fassade gedämmt oder der Dachboden isoliert, dann wirst du merken, wie viel behaglicher dein Zuhause dadurch geworden ist. Plötzlich wohlige Wärme und Gemütlichkeit. Behaglichkeit lässt sich nicht greifen, du musst sie spüren. Bei einem Fenstertausch geht es nicht nur darum, bestimmte technische Werte zu erreichen, um Fördergelder zu bekommen. Es geht viel mehr darum, die Behaglichkeit in deinem Zuhause zu steigern, sodass du dich dort rundum wohlfühlen kannst. 

Ja, es gibt ein Ablaufdatum. Deine Fenster sollten in der Regel nach 20 bis 40 Jahren getauscht werden. Dadurch, dass ein Fenster wärmetechnisch betrachtet die größte Schwachstelle in der Fassade ist, muss es auch am Besten von allen Bauteilen dämmen können. Gerade hier wurden in den vergangenen 25 Jahren große technische Verbesserungen erzielt, was eine Reparatur oft nicht mehr möglich macht. Die veralteten Fenster können die heutigen Anforderungen hinsichtlich Energieeffizienz nicht mehr erfüllen, daher müssen sie ausgetauscht werden. Außerdem entweicht über den oben genannten Zeitraum auch das Edelgas nach und nach, das zum Zweck der besseren Wärmeisolierung zwischen die Fensterscheiben gepumpt wird. Mit der abnehmenden Menge an Edelgas verschlechtert sich die Wärmedämmung deiner Fenster von Zeit zu Zeit noch zusätzlich. 

Als erstes kannst du anhand mechanischer Schäden am Bauteil erkennen, ob dein Fenster ausgetauscht werden sollten. Der Schließmechanismus könnte über die Jahre kaputt gegangen sein, dadurch lässt sich dein Fenster nicht mehr ordentlich verriegeln. Außerdem ist die Verglasung ein wichtiger Faktor. Sind in deinem Zuhause immer noch alte, 2-fach verglaste Fenster verbaut, dann sollten diese unbedingt gegen moderne, 3-fach verglaste Fenster ausgetauscht werden. Das Energieeinsparungspotenzial ist dank der verbesserten Verglasungstechnik enorm, wodurch du auch deine Heizkosten im Winter drastisch senken kannst.

Wenn du vorhast, die Fassade an deinem Haus neu zu machen, dann sollten auch die Fenster im selben Zug ausgetauscht werden. Ein Haus verliert viel seiner Wärme über die Fassade. Obwohl die Fenster in der Regel nur ein Fünftel der Fassadenoberfläche ausmachen, haben sie den gleichen Wärmeverlust, wie die gesamte Fassade selbst. Wird also nur einer der beiden Bestandteile saniert, Fenster oder Fassade, dann wurde sozusagen nur die Hälfte an Verbesserungspotenzial ausgeschöpft. Um das bestmögliche wärmetechnische Sanierungsergebnis zu erzielen, sollten beide Bestandteile miteinander saniert werden. 

Auch was den Arbeitsablauf betrifft, spielen Fassadendämmung und Fenstertausch gut zusammen. Für die Fassadendämmung wird ein Baustellengerüst benötigt, welches rundum das Haus aufgestellt werden muss. Mithilfe dieses Gerüsts können auch die Fenster von außen, anstatt von innen, getauscht werden. Dadurch bleibt der Innenraum deines Zuhauses völlig schmutzfrei. Außerdem werden absolut gesehen Zeit und Kosten gespart, da zwei Gewerke in einem verbunden werden können. 

Früher wurden nur ganz kleine Fenster eingebaut, um nicht zu viel Wärme über diesen Weg nach draußen zu verlieren. Heutzutage raten Energieberater:innen dazu, zusätzliche Fenster auszubrechen, Balkontüren zu vergrößern und Verglasungsflächen zu erweitern. Größere Fenster bedeuten mehr Licht, mehr Wärme und somit auch mehr Behaglichkeit in Form von hellen, warme Wohnräumen. Solare Energiegewinne können ganz einfach genutzt werden, um Energie- und Heizkosten zu sparen. Natürlich kommt es auch auf das richtige Nutzerverhalten an. Bleibt beispielsweise der Sonnenschutz im Winter ganztägig geschlossen, kann keine Sonnenenergie zur Erwärmung des Wohnraums genutzt werden. 

Welche Vorteile bringt dir ein Fenstertausch?

Da ein Fenster in der Regel nur sehr selten ausgetauscht wird, ist es eine langfristige Investition und sollte mit Bedacht ausgewählt werden. Ein neues Fenster isoliert besser, ist energieeffizienter und vor allem dicht. Oft ist den Bewohner:innen eines Zuhauses aber gar nicht bewusst, dass es davor undicht war. Sanierende merken erst nach dem Tausch, wie warm und behaglich es plötzlich in ihrem Zuhause ist, ohne die kalte Abstrahlung der Fensterscheiben. Neue, dichte Fenster haben also einen entscheidenden Vorteil: Ihre bessere Wärmedämmung. In Kombination mit einer gut isolierten Fassade halten sie die Wärme effektiv im Haus. Dies senkt nicht nur den Energieverbrauch, sondern auch die Heizkosten deutlich, um bis zu 25% - du kannst also gleichzeitig Geld sparen und die Umwelt schonen. Wir empfehlen dir, einen Schritt weiter zu denken und ein Gesamtkonzept für die Sanierung deiner Fenster zu entwickeln. Der Einbau der neuen Fenster muss mitgedacht werden, die Fassadendämmung, die passende Sonnenschutz- bzw. Beschattungslösung.

Wenn z.B. die Fassade ganz neu gemacht wird, dann wird ein Fenster heutzutage nicht mehr an dieselbe Stelle innerhalb der Fensterlaibung gesetzt, wo das alte Fenster war. Man setzt das Fenster aus optischen, aber vor allem aus wärmetechnischen Gründen eher weiter nach außen, an die Außenkante der Außenmauer. Innen muss in weiterer Folge neu verputzt und neue Fensterbretter eingesetzt werden. Bereits vorhandene Beschattungssysteme müssen in einem solchen Fall ebenfalls weiter nach außen gesetzt werden. Wird eine zusätzliche Wärmedämmung gemacht, dann kann das Beschattungssystem darin versteckt werden. Diese Faktoren musst du allerdings bereits beim Fensterkauf berücksichtigen. Werden diese Überlegungen erst im Nachhinein angestellt, kann das zu erheblich höheren Aufwänden und Kosten führen. 

Auch im Sinne des Umweltschutzes macht ein Fenstertausch Sinn. In alten Häusern wird im Winter sehr intensiv geheizt, um die in den Wohnraum kriechende Kälte auszugleichen. Dabei werden in schlecht isolierten Häusern oft Raumtemperaturen von bis zu 24 Grad erreicht. Nach dem Fenstertausch kann die Raumtemperatur aufgrund der erhöhten Behaglichkeit auf ca. 20 Grad abgesenkt werden. Die Zugluft ist verschwunden, die neuen Fenster strahlen nicht mehr kalt ab. Und das Beste: Du hast einen geringeren Energieverbrauch und dadurch auch weniger hohe Heizkosten. 

Als Rechenbeispiel: 1 Grad weniger Raumtemperatur bedeutet 6% weniger Heizkosten. Von 24 Grad Raumtemperatur auf 20 Grad, ergeben sich 4 Grad Unterschied. 4 Grad weniger Raumtemperatur heißt 4° x 6% = 24% . Bei einer Senkung der Raumtemperatur von 24 auf 20 Grad kannst du also gut ein Viertel deiner Heizkosten einsparen.

Fenstertausch mit Josko

Eine Wärmebrücke ist ein Baufehler, der zu Kondenswasserbildung am Fenster sowie zur Schimmelbildung im Mauerwerk führt. Kondenswasser bildet sich dort, wo es eine Verbindung zwischen warm und kalt gibt. Wenn du nur die Fassade dämmst und die alten Fenster behältst, bleibt die schwächste Stelle im Haus, das Fenster, ungedämmt. Tauschst du nur die Fenster aus, kann sich Kondenswasser, das sich sonst auf dem alten Fenster bildet, an der kühlen Wand absetzen. Die Menge an Kondenswasser- und Schimmelbildung ist unabhängig davon, ob du nur die Fenster getauscht, oder auch die Fassade gedämmt hast. Es geht um den Übergang zwischen dem neu eingesetzten Fenster und dem bestehenden Mauerwerk. Viele Faktoren spielen dabei eine Rolle, das neue Fenster muss wärmetechnisch richtig eingebaut, die Laibung ordentlich gedämmt werden. Die RAL- oder ÖNORM-Montage steht für den richtigen Fenstereinbau und gewährleistet, dass die Bauanschlussfuge (Schnittstelle zwischen Fenster und Mauer) luftdicht ist.

Durch eine fachgerechte Montage, ordentliche Laibungsdämmung sowie regelmäßiges und richtiges Lüften kannst du das Risiko der Schimmelbildung verringern. Wird gleich die gesamte Fassade saniert, können die neuen Fenster mit in die warme Fassadenhülle eingepackt werden, was das die Wahrscheinlichtkeit noch weiter minimiert. 

Neue Fenster sind, im Gegensatz zu den alten, dicht - und das ist gut so. Für eine optimale Dämmung in modernen Baukonzepten müssen Fassade und Fenster sogar eine relativ dichte Einheit sein. So hältst du auch den Heizenergieaufwand minimal und heizt vor allem sprichwörtlich nicht mehr zum Fenster hinaus.

Ein gut isoliertes Haus kühlt nicht so schnell ab wie ein Zuhause mit schlechter Isolierung. Dadurch kannst du solare Energiegewinne und auch Abwärme, die z.B. beim Kochen entsteht, viel besser nutzen. Die Wärme bleibt länger im Haus und erwärmt deine Wohnräume. Eine gute Isolierung reduziert daher automatisch die Länge der Periode, in der du dein Zuhause heizen musst.

Allerdings erfolgt über alte, undichte Fenster, Einbaufugen und Kamine ein gewisser Luftaustausch, der nach dem Fenstertausch natürlich ausbleibt. Gerade deshalb ist es umso wichtiger, deinen Wohnraum gezielt und ausreichend zu lüften. Wir empfehlen dir, mehrmals am Tag ca. 5 Minuten bei komplett geöffneten Fenstern zu lüften. Dauerhaftes Kippen ist keine gute Alternative, da dabei die Mauern abkühlen und dadurch wiederum zusätzliche Heizenergie benötigt wird.  

Wann ist die beste Zeit für einen Fenstertausch?

Den besten Zeitpunkt für eine Sanierung gibt es nicht. Eine Fenstersanierung kann ganzjährig erfolgen, sofern die Temperatur nicht unter 0 Grad Celsius sinkt. Gewisse Materialien für den Fenstereinbau müssen aushärten oder sich ausdehnen, was bei zu kalten Temperaturen nicht funktioniert. Bei vielen Sanierenden taucht die Angst auf, dass bei kälteren Temperaturen das Haus zu schnell auskühlt. Aber bei einer Sanierung wird Raum für Raum saniert und die Montage wird innerhalb weniger Tage verrichtet. Somit ist eine Sanierung sowohl in der Übergangszeit als auch eingeschränkt im Winter möglich. 

Esszimmer mit Sitzfenster im Winter

Wie lange es dauert, bis dass sich die Kosten für einen Fenstertausch amortisiert haben, lässt sich nicht pauschal sagen. Wie bereits erwähnt, kannst du deinen Energieverbrauch und dadurch auch deine Heizkosten durch neue, dichte Fenster um ca. ein Viertel reduzieren. Anhand der aktuellen, durchschnittlichen Preise für Energie und Heizung kannst du deine jährliche Einsparung ungefähr einschätzen. Natürlich spielen die aktuell vorherrschenden Energiepreise eine Rolle, viel mehr geht es aber um Lebensqualität. Behaglichkeit lässt sich nicht in Geld umlegen. Ein Fenstertausch ist eine relativ teure Investition, da die Bauteile lange halten, viele Aufgaben erfüllen und daher möglichst hochwertig sein sollten. Wenn du die Lebensqualität in deinem Zuhause verbessern möchtest, dann musst du die notwendigen Sanierungsmaßnahmen in Angriff nehmen.

Ein Tipp: Informiere dich genau über die Fördermöglichkeiten für deine Sanierung. Bei Einzelbauteilsanierungen können in Österreich bis zu 15.000€, bei umfassenden Sanierungen sogar bis zu 50.000€ gefördert werden. Achte vor allem auch auf Gültigkeiten und Zeiträume.

Eine tagesaktuelle Übersicht aller für dich relevanten Förderungen bei Neubau und Sanierung in Österreich und Süddeutschland bekommst du in unserer Fördermitteldatenbank. 

Bei Sanierungen können verschiedene Förderungen in Anspruch genommen werden. Zusammengefasst geht es aber bei allen Sanierungsförderungen darum, Energie einzusparen. Gefördert werden umfassende Sanierungen des gesamten Hauses, wobei immer die Energiekennzahl ausschlaggebend ist. Die Energiekennzahl sagt aus, wie gut das Haus insgesamt ist, also der “alte” Bestand plus die sanierten Verbesserungen. Wie du als Sanierende:r die nötige Energiekennzahl erreichst, bleibt dir überlassen. Du kannst den Dachboden isolieren, oder den Keller. Du kannst die Fassade dämmen sowie die Fenster und Haustür tauschen.

Auch für Einzelbauteilsanierungen, wie z.B. den reinen Fenstertausch, gibt es Förderungen. Eine Haustür fällt dabei in die gleiche Kategorie wie die Fenster und ist als einzelnes Bauteil zu betrachten. Ob du eine umfassende Sanierung oder eine Einzelbauteilsanierung brauchst, kommt auf die energietechnische Qualität deines Hauses an. Wäge daher genau ab, welche Maßnahmen notwendig sind, um die Energiekennzahl zu erreichen und plane deine Sanierung dementsprechend. Passe auch das Budget und den Zeithorizont für deine Sanierung dementsprechend an. Informiere dich zusätzlich über regionale Förderungen in deinem Bundesland, deiner Stadt oder deiner Gemeinde. In der Regel gibt es auf dieser Ebene zusätzliche Förderungen, die mit der Bundesförderung kombinierbar sind. 

Ob du einen Fenstertausch durchführen solltest, erfährst du in einer Energieberatungsstelle deines Bundeslandes, z.B. beim Energiesparverband in Oberösterreich. Dort werden sämtliche Fragen rundum das Thema Energieberatung beantwortet. Außerdem hilft dir der Energiesparverband dabei, Förderungen für deine Sanierungsmaßnahmen zu erhalten. In den Beratungsgesprächen wird vermittelt, welche Förderungen es gibt und welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um diese für das eigene Vorhaben zu bekommen. In manchen Fällen ist es sogar Pflicht, vorab eine Energieberatung zu absolvieren, z.B. bei gewissen Bundesförderungen.

Bei der Beratung werden nicht einzelne Gewerke fokussiert, sondern das Haus im Gesamten betrachtet. Die Energieberater:innen vermitteln dir unabhängige, neutrale Informationen, mit denen du dich in weiterer Folge direkt an die jeweiligen Gewerke wenden kannst, wie z.B. einen Fensterhersteller. Ein Beratungstermin findet entweder in der Beratungsstelle oder direkt vor Ort statt. Wir empfehlen dir, ein Gespräch schon sehr früh, noch vor Beginn deiner Planungsphase, zu vereinbaren. So kannst du sicherstellen, dass von Beginn an alle notwendigen Maßnahmen einbezogen werden und nicht im Nachhinein korrigierend eingegriffen werden muss. 

Josko Beratungsgespräch Fenstertausch

Welche sind die richtigen Fenster für deinen Fenstertausch?

Hier findest du einer Übersicht unserer Produkte, die sich sehr gut für Sanierungsprojekte eignen. Auch der zuständige Josko Vertriebspartner in deiner Nähe, berät dich gerne in einem unverbindlichen Beratungsgespräch. 

In 5 Schritten zu
deinen schönen Fenstern
1. ANFRAGE STELLEN PER KONTAKTFORMULAR

Lass uns wissen, wie du dir dein Projekt vorstellst und welche Pläne du bereits hast.

2. KOSTENLOSE BESTANDSAUFNAHME

Dein Josko Ansprechpartner kontaktiert dich für einen Termin mit unseren Expert:innen zur Bestandsaufnahme vor Ort - natürlich völlig kostenlos.

3. VOR ORT PRODUKT ERLEBEN & ANGEBOT ERHALTEN

Im Josko Schauraum in deiner Nähe erlebst du die Produktvielfalt & kannst mit deinem Berater deine Wünsche abstimmen. Dein Josko Berater erstellt ein auf dein Projekt zugeschnittenes Angebot & bespricht dieses in Ruhe mit dir durch.

4. FERTIGUNG DER FENSTER

Die Lieferzeit deiner neuen Fenster beträgt ca. 6-8 Wochen. Bis zur Montage bleiben deine alten Fenster natürlich drin.

5. MONTAGE DER FENSTER

Die Montage deiner Fenster erfolgt innerhalb von 1-3 Tagen, Raum für Raum. So bleibt auch über Nacht kein Fensterloch offen. Natürlich werden sämtliche Schutzmaßnahmen für deinen Innenraum getroffen, damit der Fenstertausch fast schmutzfrei über die Bühne geht.

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